NEWSTICKER

Bauhaus-Vortrag „100 Jahre bauen gegen die Wohnungsnot“

MONTAG, 8. JULI 2019

#Bauhaus, #Kunst, #Vortrag, #Werkbund

Anlässlich des 100-jährigen Bauhaus-Jubiläums dieses Jahr gibt die Werkbund Werkstatt eine 5-teilige Vortragsreihe zum Besten. Der bereits vorletzte Termin findet am 12. Juli 2019 um 20 Uhr im Quellkollektiv e.V. statt. Dabei hält Dr. phil. Andrej Holm, Sozialwissenschaftler mit den Themenschwerpunkten Stadterneuerung, Gentrifizierung und Wohnungspolitik an der Humboldt-Universität (HU) Berlin, seinen Vortrag „100 Jahre Bauhaus – 100 Jahre Bauen gegen die Wohnungsnot“. Kleiner Teaser: „Die Wohnungsbauprojekte des Bauhauses können als Teil der wohnungspolitischen Reformen in der Zeit der Weimarer Republik verstanden werden. Sie verbanden neue Wege des Planens, der architektonischen Gestaltung und des Bauens mit den sozialpolitischen Zielen der Wohnungsreform und den wirtschaftlichen Prinzipien der Gemeinwirtschaft. Ein Rückblick auf die Geschichte von 100 Jahren Bauhaus ist deshalb auch immer ein Blick nach vorn.“ Nicht versäumen, Kinder!

QUELLKOLLEKTIV E.V. Wandererstr. 89c , Nbg. www.werkbund-werkstatt.de
 



100 JAHRE BAUHAUS
Freitag, 12.07.2019 // 20:00h

QUELLKOLLEKTIV
Wandererstr. 80
90431 Nürnberg
Diese E-Mail Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, du musst Javascript aktivieren, damit du sie sehen kannst
www.quellkollektiv.net




Twitter Facebook Google

#Bauhaus, #Kunst, #Vortrag, #Werkbund

Vielleicht auch interessant...

Kunst & Design von Marian Wild  01.02.-31.03.2025
NÜ/FÜ/ER. Hallo Kunstbegeisterte, und willkommen im neuen Jahr! Und was für ein Jahr da auf uns zukommt! Das Neue Museum Nürnberg feiert sein 25-jähriges Jubiläum und hat so einiges im Programm, auf das wir uns freuen können. Los geht’s mit der fulminanten Jubiläumseröffnung am 22. und 23. Februar. 
Die Oechsner Galerie wartet mit Olaf Unverzarts wirkmächtigen Ansichten von Natur und Klimazerstörung. Im Kunstpalais Erlangen machen sich die Künstler:innen nackt; hier dreht sich alles um den eigenen Körper in der Kunst. Besonders gespannt darf man auf die am 22. März startende Ausstellung „Worlding“ von Syowia Kyambi und dem Interlocutory Agency Kollektiv sein, deren einzigartig kollaborativer und prozessorientierte Ansatz des Kunstschaffens in der Nürnberger Ausstellungslandschaft einen völlig neuen Akzent zu setzen verspricht. Also ab die Post und viel Spaß, es gibt wieder viel zu entdecken!

Wir in der Nürnberger Kunst- und Kulturszene nehmen Russlands schockierenden, völkerrechtswidrigen Angriff auf die Ukraine sehr genau wahr: Kreative und Kunstschaffende unterstützen seit Februar 2022 mit Ausstellungen, Benefizversteigerungen, Sachspenden und tatkräftigen Händen die Menschen in der Ukraine, die diesen barbarischen Krieg erleiden müssen. Haltet die Augen offen nach den entsprechenden Projekten!   >>
ROTE GALERIE. Alle vier bis fünf Wochen gibt es in der ROTEN GALERIE eine neue Ausstellung, oft auch mit politischen Anliegen. Dazwischen jede Menge weitere Veranstaltungen von Konzerten bis zu Diskussionen. Aber im Mittelpunkt: die Menschen und ihre Kunst. Gegen den Krieg gegen die Ukraine, gegen Russland. Gegen Trump. Und dabei immer: für die Kunst und die Kultur. Die Förderung von regionalen Künstler:innen sind besonders im Fokus für die Galerie, so wie Bogi Nagy, Gymmick, Momoshi, D.A.M.N. und so viele andere. Aber auch internationale Gäste sind willkommen – wie 2021 die russische Künstlerin, Regisseurin und LGBTQIA+-Aktivistin Victoria Naraxsa, die ihre Skizzen und Zeichnung ausstellte, die sie malte, als sie in Moskau im Gefängnis saß. Wir haben mit Michael Ziegler geplaudert, dem Vorsitzenden der Karl-Bröger-Gesellschaft. Zu seinem Verein gehört die ROTE GALERIE.  >>
IDYLLEREI. Die Idyllerei-Zentrale, Kunstraum für Menschen mit geistiger Behinderung, zeigt ab 24. Oktober die Arbeiten eines Nürnberger Kultfigur, die manche:r vielleicht über die tolle Doku der Medienwerkstatt kennengelernt hat. Stanley Schulten aka. Mr Wolf. in: Wild and Free – von Wölfen und Autos. Mr Wolf gehört sowohl dem queeren als auch dem autistischen Spektrum an. Mit weiblichen Geschlechtsmerkmalen geboren, identifiziert er sich heute als Mann, häufig aber nicht als Mensch, sondern als Wolfscharakter. Diesen Wolf erweckt er auf Leinwand, in Animationen und vor allem in Comics zum Leben. Momentan arbeitet Schulten an einer zusammenhängenden Geschichte über ein Stiefkind mit Asperger Syndrom: Der Wolf und die Stiefmutter. Lutz Krutein, Leiter der Idyllerei sagt: “Ich habe nie gesehen, dass er an irgendeiner Stelle korrigiert hätte, sondern er hat die Bilder „druckfertig“ im Kopf und zeichnet sofort ins Reine.”

Gelegenheit diesen besonderen Künstler kennenzulernen, bietet ab 24.10. die Ausstellung in der Idyllerei, die auch versucht, der spannenden Frage nachzugehen: Wie kann man etwas werden, was man offensichtlich nicht ist? Vernissage ab 18.30 Uhr. Die Ausstellung läuft bis zum 09.11. und ist den Öffnungszeiten der Idyllerei zu sehen: Do. bis Sa., 14-18 Uhr.

www.idyllerei.de
   >>
20250201_Staatstheater
20250201_pfuetze
20250201_Wochen_gegen_Rassismus
20230703_lighttone
20250201_Umweltreferat
20240601_ebl
20250201_Kaweco
20250121_Freizeit_Messe
20250201_Retterspitz
20250201_IHK_AKademie
20250125_akustika