Andreas Radlmaier im Gespräch mit: Hrachuhí Bassénz

DONNERSTAG, 1. JUNI 2017

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Nürnberg wird doch noch zum großen Karrieresprungbrett für Hrachuhí Bassénz. Seit fast zehn Jahren ist die aus Armenien stammende Sängerin am Opernhaus die Fachfrau für die hochdramatischen Wahnsinnspartien. Jetzt sind die Nobel-Adressen auf die Sopranistin aufmerksam geworden: Covent Garden London, Semperoper Dresden, Wiener Staatsoper, die Opern in Oslo und Tel Aviv. Eine „Monster-Rolle“ ist für sie dabei der Schlüssel zum Star-Status: Bellinis „Norma“. Auch in Nürnberg wird sie gerade dafür gefeiert. Als wir uns an ihrem Arbeitsplatz im Opernhaus treffen, sind die Premieren-Turbulenzen – ihrem Bühnenpartner David Yim blieb kurz vor Vorstellungsbeginn die Stimme weg – noch nicht ganz verebbt.

A.R.: Haben Sie, Frau Bassénz, auch schon mal erlebt, dass Ihnen plötzlich vor einer Aufführung die Stimme fehlte?

HRACHUHÍ BASSÉNZ: Ja, zur Gelsenkirchener Zeit in einer Aufführung von Meyerbeers „L´Africaine“. Da konnte ich nur spielen und eine Kollegin hat meine Partie gesungen, weil ich mir einen starken Infekt eingefangen hatte. Ich brachte keinen einzigen Ton raus.

A.R.: Das ist der Super-GAU für eine Sängerin.

HRACHUHÍ BASSÉNZ: Klar. Die Stimmbänder arbeiten ja trotzdem, etwa wenn man andere neben sich singen hört. Aber dass meine Stimme grundlos versagt, habe ich Gottseidank noch nie erlebt.

A.R.: Das kommt vermutlich daher, weil Sie nicht rauchen und trinken.

HRACHUHÍ BASSÉNZ: Ich lebe in diesem Sinne wirklich sehr gesund, sehr bewusst. Und ich glaube, eine gute Technik ist ganz essentiell. Ich habe gestern die „Norma“ nur mit „einem“ Stimmband gesungen, weil ich nicht hundertprozentig gesund war. Aber durch die gute Technik habe ich die Partie trotzdem gut geschafft.

A.R.: Trickreich. Wer hat Ihnen diese Technik beigebracht?

HRACHUHÍ BASSÉNZ: Meine Professorin in Eriwan, am armenischen Konservatorium Komitas, Gayane Geghamyan. Sie wurde gerade Leiterin der Gesangsabteilung.

A.R.: Bleiben wir bei „Norma“. Was kann eine fast zweihundert Jahre alte Oper mit einer Druiden-Priesterin zwischen Liebesnot und Rachegelüsten Ihrer Meinung nach jungen Menschen heute sagen?

HRACHUHÍ BASSÉNZ: Es ist ein Familiendrama und damit aktuell. Beziehungen zwischen Mann und Frau sind doch zeitlos. Der Kampf um Liebe, um Kinder, unglückliche Dreiecksbeziehungen, der Wunsch, eine Familie zu gründen – das passiert laufend.

A.R.: Dennoch gilt Oper bei Jüngeren gerne als Genre von gestern.

HRACHUHÍ BASSÉNZ: Das kann schon sein. Viele erwarten auch von Opernsängerinnen, dass sie alt und übergewichtig sind und ihre Kunst Schreierei ist. Aber wenn man Menschen schon in der Schule die richtige Richtung weist, kann man viele junge Leute gewinnen.

A.R.: Wer hat Ihnen die Tür geöffnet?

HRACHUHÍ BASSÉNZ: Meine Familie – meine Mama ist Tänzerin – und meine Lehrerin. Ich habe ja auch Geige studiert, in einer Jazzband dann erste Arien gesungen. Aber das Streben nach der Oper war immer da. In Armenien gibt es eine stark ausgeprägte Opern-Kultur. Wir haben im Fernsehen oft Aufführungen angeschaut. Und ich erinnere mich ganz deutlich, dass ich, als ich ein ganz kleines Kind war, schon schwierige Arien wiederholt habe. Ich denke, zum Sänger wird man geboren, nicht gemacht.

A.R.: Wieso haben Sie dann doch erst Geige gelernt?

HRACHUHÍ BASSÉNZ: Ich wollte immer singen. Aber wie gesagt, in Armenien gibt es eine ausgeprägte Kultur-Tradition. Deshalb soll auch jedes Kind mindestens ein Instrument beherrschen, auch wenn es eher Fußball-Fan ist.

A.R.: Sie denken also nicht, dass der Oper mal Besucher fehlen werden?

HRACHUHÍ BASSÉNZ: Glaube ich nicht. Ich sehe sehr oft junge Menschen im Publikum. Zweitens ist Oper göttlich, der Gesang kommt von oben. Und das Göttliche wird nie sterben.

A.R.: Musik macht glücklich?

HRACHUHÍ BASSÉNZ: Ja. Musik macht auch gesund. Und das Gesunde stirbt nicht aus. Vielleicht ändert sich etwas an der Bühnenpraxis.

A.R.: Hat Sie Ihre Zeit in Armenien stärker geprägt als Ihre deutschen Jahre?

HRACHUHÍ BASSÉNZ: Meine Wurzeln sind armenisch, die Blätter und Früchte vielleicht deutsch. Ich bin Deutschland sehr, sehr dankbar, weil ich hier erreichen konnte, was ich in Armenien aus politischen Gründen oder den dortigen Lebensumständen nicht erreichen konnte. Das Leben in Armenien ist schwierig, war es besonders in den 90er Jahren. Komischerweise hat dennoch jeder Armenier – wie durch Zauber – überlebt, durch unsere Kunst, durch unsere Kultur, Musik und Humor. Selbst bei schwersten Erdbeben half uns schwarzer Humor. Es gibt ein armenisches Sprichwort: Wenn‘s uns gut geht, sind wir in aller Welt zerstreut, wenn‘s uns schlecht geht, kommen alle zurück.

A.R.: Wollen Sie eines Tages nach Armenien zurückkehren?

HRACHUHÍ BASSÉNZ: Ja.

A.R.: Sie engagieren sich stark in der armenischen Gemeinde. Hat das politische oder religiöse Gründe?

HRACHUHÍ BASSÉNZ: Wie Sie wissen, haben wir immer noch Probleme mit ein paar Nachbarn. Wären wir frei davon, müsste ich nicht so viel Energie, Nerven und Aufmerksamkeit investieren.

A.R.: Das führt natürlich sofort zur Situation in der Türkei. Mit welchen Gefühlen verfolgen Sie die dortige Entwicklung?

HRACHUHÍ BASSÉNZ: Solange diese Welt aus alten Fällen nichts lernt, solange man Fehler nicht einräumt, solange Völkermorde nicht zugegeben werden, wird diese ganze Gewalt weiter gehen. Das ist doch wie Monopoly!

A.R.: Kehren wir zu „Norma“ zurück. Die Rolle ist verbunden mit vielen großen Namen, von Maria Callas über Anna Netrebko bis Cecilia Bartoli. Dient diese Partie als ultimativer Karriere-Treibstoff?

HRACHUHÍ BASSÉNZ: Ich denke schon, weil diese Partie in sich alle Partien vereint, von der Koloratur bis zur Dramatik, von der Romantik bis zum Belcanto. Das ist eine Monster-Rolle. Sie frisst einen.

A.R.: Zieht sie Energie?

HRACHUHÍ BASSÉNZ: Ja, ich fühle mich jedes Mal danach wie eine ausgepresste Zitrone.

A.R.: Jetzt haben Sie die Partie aber doch oft gesungen …

HRACHUHÍ BASSÉNZ: Je öfter ich die Norma singe, umso mehr Facetten entdecke ich, neue Möglichkeiten, andere Aspekte einzubringen. Damit mache ich mir andererseits die Rolle auch schwerer. So liegt ein himmelweiter Unterschied zwischen der ersten und jetzigen Norma.

A.R.: Inwiefern?

HRACHUHÍ BASSÉNZ: Beim ersten Mal ging’s nur ums Bewältigen. Ich hatte die Rolle noch nicht verinnerlicht. Jetzt geht’s mir um verschiedene Seiten und Farben.

A.R.: Steigt bei Ihnen das Interesse an einer Figur mit den Inszenierungen?

HRACHUHÍ BASSÉNZ: Eine Rolle wird mir nur langweilig, wenn ich sie nicht weiter entwickeln kann. Das hängt natürlich auch von den Inszenierungen ab. In Gelsenkirchen war die Norma eine stürmische Amazonin. In Israel fand ich mich in einer Aufführung wieder mit physisch übersichtlichem Einsatz.

A.R.: Wie sind Sie dann mit der Nürnberger Produktion zufrieden?

HRACHUHÍ BASSÉNZ: Dadurch, dass es eine Koproduktion ist, gab es natürlich wenig Möglichkeiten, auf den Probenprozess Einfluss zu nehmen. Ich habe ein paar Dinge geändert, etwa wenn das Verhalten der Norma als Mutter für mich unlogisch erschien. Ich muss doch die Zärtlichkeit, diesen Schmerz, diese unendliche Liebe als Mutter zeigen. Die Absicht, die eigenen Kinder zu töten, ist so dramatisch – da kann man nicht an der Oberfläche bleiben.

A.R.: Auf welchem Platz der persönlichen Hitparade steht denn die Oper „Norma“?

HRACHUHÍ BASSÉNZ: Schon ganz vorne, neben der „Traviata“. Meine Parade-Rollen finden sich im Belcanto. Ich habe vielleicht eine dunkle Stimmfarbe, ich bin aber keine dramatische Sopranistin.

A.R.: Sie haben sich international einen Ruf als Fachfrau für Opern-Sonderfälle ersungen. Was hilft da, neben Können? Beharrlichkeit? Geduld? Beziehungen?

HRACHUHÍ BASSÉNZ: Schwierige Frage. Zunächst mal spielt natürlich das Niveau des Hauses, an dem man singt, eine Rolle. Nur an einem guten Haus kann man die „Traviata“ singen. Andererseits habe ich zehn Jahre hier sehr schöne Rollen gesungen und musste solange auf das Angebot aus dem Royal Opera House Covent Garden warten. Weil ich quasi eine „Haussängerin“ war.

A.R.: Und warum hat London dann angerufen?

HRACHUHÍ BASSÉNZ: Das ist ein schöner Schicksalsmoment. Der Casting-Direktor des Covent Garden war auf Einladung von Intendant Peter Theiler bei einer Aufführung der „Hugenotten“ in Nürnberg. Und für ihn war wohl klar, dass er mich engagiert. Und dann hat er mir für die Spielzeit Francesco Cileas „Adriana Lecouvreur“ angeboten, mit keiner Geringeren als Angela Gheorghiou, eine Traumsängerin von mir, mit der ich groß geworden bin. Meine allererste Aufnahme zuhause war mit ihr. Eine „Traviata“ aus Covent Garden. Ich war hin und weg. Ich habe mir ihre Fotos aus den Zeitschriften herausgeschnitten. Sie war eine Lichtgestalt für mich in diesen Tagen, wo es kein Essen, kein Licht für uns gab. Damals habe ich mir geschworen: Ich schaffe das auch!

A.R.: Sie wurden nach dem Debüt in London gleich wieder eingeladen. Was singen Sie 2018?

HRACHUHÍ BASSÉNZ: Die Donna Elvira in „Don Giovanni“. Und dann im Oktober Verdis „Simon Boccanegra“.

A.R.: Man verbindet Sie mit den großen Opfer-Frauen der Oper. Stört Sie das?

HRACHUHÍ BASSÉNZ: Die Sopranistinnen sind halt immer die Opfer! Automatisch. Aber mir gefällt diese Opferbereitschaft. Sie steckt auch in mir.

A.R.: Können Sie etwas mit dem Begriff Diva anfangen?

HRACHUHÍ BASSÉNZ: Wenn er positiv gemeint ist, gefällt er mir.

A.R.: Was wäre da positiv?

HRACHUHÍ BASSÉNZ: Für viele sind Diven kapriziös und egoistisch. Für mich bedeutet „Diva in der Oper“ zunächst einmal, dass da jemand so gut singt, wie keine andere. Die „Göttliche“, die von oben herab die passenden Gaben bekommen hat, die versteht, was sie will, von der Musik, von der Produktion.

A.R.: Mögen Sie große Auftritte?

HRACHUHÍ BASSÉNZ: Ja, ich wollte schon als Geigerin auf die Bühne und alles auf einmal machen. Ich bin eine komplexe Person. Ich will schauspielern, singen, tanzen. Ich musste mich schon immer bewegen.

A.R.: Wie ist es dann im Alltag? Wollen Sie erkannt werden oder unbemerkt beim Bäcker Semmeln kaufen?

HRACHUHÍ BASSÉNZ: Beides. Manchmal gelingt es mir nicht, mich zu verstecken. Auch wenn ich den Eindruck habe, dass sich mein Gesicht auf der Bühne durch einen Make-Up-Strich offenbar komplett verändert. Ich bin ein sehr rassiger Typ: Da greift jede Veränderung sofort. Es ist jedenfalls angenehm, angesprochen zu werden. Es hat ja auch noch nicht Überhand genommen. Diese goldene Mitte gefällt mir.

A.R.: Sie leben fast zehn Jahre in Nürnberg. Haben Sie Heimatgefühle entwickelt?

HRACHUHÍ BASSÉNZ: Auf jeden Fall. Ich fühle mich sehr wohl hier. Auch wettermäßig.

A.R.: Aber als Traumstädte haben Sie München und Wien angegeben.

HRACHUHÍ BASSÉNZ: Das hat mit dem musikalischen Angebot zu tun.

A.R.: Was bekommen Sie überhaupt im Planet Theater von der Stadt mit?

HRACHUHÍ BASSÉNZ: Wenn man von 10 bis 22 Uhr arbeitet und ein Kind und Familie hat, ist es in der Tat schwierig, etwas anderes zu organisieren. Mein Mann singt im Opernchor, wir sind also zu zweit am Theater, das erschwert den Bio-Rhythmus nochmals.

A.R.: Eine Dekade an einem Haus. Das ist ziemlich lange. Denken Sie an einen Wechsel?

HRACHUHÍ BASSÉNZ: Hmm. Ich habe mal zu Peter Theiler, der mein Entdecker war, gesagt: Sie werden mein erster und mein letzter Intendant sein. (Lacht.) Möglicherweise geht’s in diese Richtung.
(Anm.d.Red.: Peter Theiler wechselt im Sommer 2018 an die Semper-Oper Dresden)

A.R.: Was interessiert Sie jenseits der Bühne?

HRACHUHÍ BASSÉNZ: Ich würde gerne malen. Ich wünsche mir ein Atelier. Ich habe so viele Ideen für Kompositionen, Geschichten. Das muss wie bei einer Geburt irgendwann raus.

A.R.: Als hervorragenden Charakterzug bei sich nennen Sie „Güte“. Passt das zu einer Karriere?

HRACHUHÍ BASSÉNZ: Ja, und genau das wollte ich beweisen. Ich habe die Einladungen bekommen ohne Ellenbogen, ohne Beziehungen – und bis jetzt – ohne Agentur.

A.R.: Andererseits nennen Sie die Jungfrau von Orleans als historisches Vorbild. Sie geht ja eher in Richtung Kämpferin.

HRACHUHÍ BASSÉNZ: Oder in Richtung Opferrolle. Das passt wieder zu mir. Kämpferisch bin ich auch. Aber nur für meine Rechte, nicht um jemanden zu zerstören.

A.R.: Blick in die Zukunft: Was möchten Sie in zehn Jahren erreicht haben?

HRACHUHÍ BASSÉNZ: Lassen Sie mich rechnen … da bin ich dann … ich werde noch singen (lacht).

A.R.: Und worauf freuen Sie sich als nächstes?

HRACHUHÍ BASSÉNZ: Auf meine Debüts an der Dresdner Semperoper und der Wiener Staatsoper.



HRACHUHÍ BASSÉNZ
Hrachuhí Bassénz (37) stammt aus Eriwan in Armenien. Sie studierte, nach einem abgeschlossenen Violinstudium, Gesang am Konservatorium ihrer Heimatstadt. Von 2006 bis 2008 gehörte sie dem Ensemble des Musiktheaters im Revier Gelsenkirchen an. Der dortige Intendant Peter Theiler nahm sie anschließend mit nach Nürnberg. Dort ist die Sopranistin seit fast zehn Jahren Ensemblemitglied am Opernhaus und macht von dort aus international Karriere an führenden Häusern. Gastauftritte an der Israelischen Oper Tel Aviv, an der Oper in Oslo, der Royal Opera in London, der Wiener Staatsoper und der Semperoper Dresden gehören dazu. Hrachuhí Bassénz wurde 2011 mit dem Bayerischen Kunstförderpreis ausgezeichnet und war 2013 Preisträgerin des renommierten Gesangwettbewerbs „Voci Verdiane“ in Busseto. Am Staatstheater Nürnberg war sie als prägende Solistin in den letzten Spielzeiten u.a. als Liù in „Turandot“, Königin der Nacht in „Die Zauberflöte“, Violetta Valéry in „La traviata“, Gräfin Almaviva in „Die Hochzeit des Figaro“ und als Mimì in „La Bohème“ zu erleben. In Bellinis Musikdrama „Norma“ singt sie derzeit die Titelrolle (nächste Vorstellungen: 01.+09.06., 03.+08.07.). Hrachuhí Bassénz engagiert sich für ihr Heimatland Armenien. Sie ist verheiratet und hat einen Sohn.

ANDREAS RADLMAIER
Andreas verantwortet u.a. das Bardentreffen, Klassik Open Air, Stars im Luitpoldhain ...
Als Leiter des Projektbüros im Nürnberger Kulturreferat ist Andreas  verantwortlich für o.g. Festivals, sowie für die Entwicklung neuer Formate wie Silvestival, Nürnberg spielt Wagner und Criminale – Formate, die curt journalistisch begleitet. Andreas ist seit über 30 Jahren in und für die Kulturszene tätig. Studium der Altphilologie, Englisch, Geschichte. Bis 2010 in verantwortlicher Position in der Kulturredaktion der Abendzeitung Nürnberg. 2003: Kulturpreis der Stadt Nürnberg für kulturjournalistische Arbeit und Mitarbeit an zahlreichen Publikationen.




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