Andreas Radlmaier im Gespräch mit: Michael Wollny

FREITAG, 31. MäRZ 2017

#Andreas Radlmaier, #Im Gespräch mit, #Interview, #Jazz, #Musik

Er hat gerade seinen kleinen Sohn zur Tagesmutter gebracht, bevor wir uns zum Gespräch verabreden. Es ist Freitag, 10 Uhr. Zu dieser Zeit steht Michael Wollny üblicherweise entweder vor seinen Studenten an der Leipziger Musikhochschule (wo er seit 2014 Professor ist), auf Bahnhöfen und Flughäfen (wenn er auf Tournee ist) oder eben mitten im Familienalltag, wo sein allseits bejubelter Höhenflug als „derzeitig aufregendster deutscher Jazzpianist“ (wie ihn Die Welt bezeichnete) offenkundig keine tragende Rolle spielt.

Aber die Realität spricht für sich und ihn: Alte Oper Frankfurt, Münchner Prinzregententheater, Berliner Konzerthaus bilden für den „Klangzauberer“ aus Franken längst den Reverenz-Rahmen. Oder das Schauspielhaus Nürnberg, wo er vor 15 Jahren zum Karrierebeginn als Theatermusiker im Einsatz war. Am 3. April gastiert er dort mit seinem aktuellen Trio.

A.R.: Herr Wollny, wenn unser Gespräch ein Duo-Konzert wäre – was müssten wir beide jetzt als erstes tun?

MICHAEL WOLLNY: Der Anfang ist längst getan. Wir sind schon
mittendrin.

A.R.: Gibt es für Sie Parallelen zwischen Konzerten und Gesprächen?

MICHAEL WOLLNY: Absolut. Vor allem bei Duos. Aber die Kommunikation greift auch bei Gruppen. Es geht beim Konzert wie beim Gespräch um Kommunikation, nur um musikalische Kommunikation eben. Stimmlage, Emotionen – ich sehe da viele Übereinstimmungen. Man bringt Themen ein, man ist interessiert an der Meinung von anderen, man lässt sich ablenken zu Nebenschauplätzen, auf die man vorher gar nicht gekommen wäre.

A.R.: Na dann nehmen wir doch mal ein Thema her. Vielleicht Nostalgie. Oder zumindest Erinnerung. Wir spulen kurz zurück: In welcher Phase Ihrer Entwicklung landeten Sie denn am Schauspielhaus Nürnberg vor rund 15 Jahren?

MICHAEL WOLLNY: Das ging über Chris Beier, der in Nürnberg lebt und damals auch musikalischer Leiter am Schauspielhaus war. Er hatte in Würzburg am Konservatorium, das heute die Hochschule ist, die Jazzabteilung gegründet und aufgebaut. Und der Chris war mein Lehrer. Er war bei der Produktion „Sekretärinnen“ dabei, die über mehrere Jahre sehr erfolgreich am Schauspielhaus lief.

A.R.: War das üblich, dass Chris Beier seine Studenten in die freie Wildbahn geschickt hat?

MICHAEL WOLLNY: Charakteristisch für Chris Beier war auf jeden Fall, dass seine Studenten am Ende alle sehr unterschiedlich gespielt haben. Er hat sich als Lehrer also nicht selbst multipliziert, sondern jedem auf seinem Weg geholfen. Ob ganz traditionell oder progressiv. Peter Fulda, Bernhard Pichl, Ben Heit, Michael Flügel – alle machen etwas ganz Spezifisches und sind dennoch verbunden durch eine gewisse DNA. Und wo Chris vermitteln konnte, hat er das gemacht. In Würzburg und Nürnberg war er nie so als Musiker präsent, aber er war als Figur ganz, ganz wichtig für viele Leute. Er hat etwas von einem Mastermind, einem großen Denker, Philosophen, aber eben auch Pädagogen.

A.R.: War er für Sie also eine prägende Figur?

MICHAEL WOLLNY: Er ist für mich einer der wichtigsten Menschen in meinem musikalischen Leben, nach wie vor.

A.R.:  Haben Sie noch Kontakt zu ihm?

MICHAEL WOLLNY: Regelmäßig.

A.R.: Zurück zum Schauspielhaus. Sie waren Anfang 20, als Sie dort als Mann am Klavier verpflichtet wurden …

MICHAEL WOLLNY: Genau. Chris Beier hat irgendwann – ich weiß das Jahr nicht mehr genau – die „Sekretärinnen“ an mich abgegeben.

A.R.: Danach kamen auch noch der „Männer“-Liederabend. Haben Sie mitgezählt, wie oft Sie im Einsatz waren?

MICHAEL WOLLNY: Ich habe irgendwann aufgehört zu zählen. Es waren sehr, sehr viele Vorstellungen. Im hohen zweistelligen Bereich oder mehr. Ich bekomme auch die Spielzeiten nicht mehr exakt hin.

A.R.: Haben diese Theater-Erfahrungen abgefärbt auf Ihre Bühnen-Performance, auf Ihre Präsenz?

MICHAEL WOLLNY: Da habe ich oft darüber nachgedacht und ich glaube: ja. Weil man sich als Pianist im Graben bedingungslos auf den Schauspieler einstellt und versucht, ihn in allen Nuancen zu lesen und so bestmöglichst zu unterstützen. Und das hat ganz viel zu tun mit einer inneren Offenheit, sich für Energien seiner Mitspieler frei zu machen. Umgekehrt muss der Schauspieler – vielleicht ähnlich wie beim Tanzen – führen und dennoch ein Gefühl für den Musiker haben. Diese Art von Verbindung – die ist mir geblieben über die Zeit. Ich versuche mit Musikern ähnlich umzugehen: die Energien zu lesen, umzusetzen und zu verstärken.

A.R.: In Ihrer eigenen Energie-Haltung zeigen sich für mich gewisse Pa-rallelen zum schwedischen Pianisten Esbjörn Svensson – die Intensität, die Konzentration, die physische Präsenz. Welche Rolle spielen denn Ihre offen fallenden Haare beim Konzert? Sind sie schützender Vorhang, verlängerte Antennen zu den Mitmusikern oder modische Attitüde?

MICHAEL WOLLNY (lacht): Wie so oft im Leben: Das war nie eine bewusste Entscheidung, aber irgendwann gehören bestimmte Äußerlichkeiten eben zum eigenen Wesen. Was die Haltung angeht: Das ist vermutlich schon ein Ergebnis aus den Theatertagen, wo ich bestimmte Bewegungen der Schauspieler eben am Klavier eins zu eins mitgemacht habe, um sie musikalisch umzusetzen. Musikalische Gesten sind auch physische Gesten.

A.R.: Nach den lustigen Wittenbrink-Abenden in Nürnberg wollten Sie dennoch keine Karriere als Musik-Comedian beginnen. Warum?

MICHAEL WOLLNY: Ich habe mich bei „Männern“ immer privilegiert gefühlt, mit Meistern ihres Fachs gemeinsam auf der Bühne zu stehen, ohne eine entsprechende Schauspiel-Ausbildung zu haben.

A.R.: Gut, anders gefragt: Wie halten Sie es denn mit dem Humor, Herr Wollny?

MICHAEL WOLLNY (kichert): …

A.R.: Also, sind Sie der Melancholiker, für den man sie nicht nur seit dem Album „Nachtfahrten“ halten kann, oder verbirgt sich in Ihrer Musik auch das Heitere?

MICHAEL WOLLNY: Die „Nachtfahrten“ kamen schon aus mir raus. Da bin ich wieder mit Peter Fulda auf einer Wellenlänge, weil uns beide da ganz ähnliche Dinge interessieren: die Faszination des Abgründigen etwa. Gleichzeitig haben Horror und Schaudern, Humor und Komik viel miteinander zu tun. Es gibt Theorien, die besagen, das sind zwei Seiten einer Medaille. Etwa, dass Splatter-Filme und Mel-Brooks-Filme das Gleiche sind, nur dass hier mit Torten geworfen wird und dort mit Innereien. Es geht um eine Geschichte, die den Zuhörer erst mal täuscht und ihn dann in eine überraschende Richtung dreht. Komik hat viel zu tun mit Loslassen, mit einem sich Befreien von Zwängen, und Katharsis ist auch beim Horror ein Thema. Insofern ist mir Humor schon wahnsinnig wichtig. Ich finde nur den Gedanken schwierig, lustige Musik zu schreiben …

A.R.: Weil es albern wird … ?

MICHAEL WOLLNY: Lustige Texte – jederzeit. Lustige Filme – auch gerne. Aber lustige Musik? Ich wüsste nicht mal ein richtiges Beispiel. Vielleicht ist Humor in der Musik eher eine versteckte Angelegenheit. Wenn man postmodern verschiedene Stile aneinander kettet, hat das ja was Lustiges und Ironisches. Absurdes ist oft komisch wie schrecklich. In Roman Polanskis Filmklassiker „Rosemarie’s Baby“ gibt’s am Ende diesen Moment, wenn Rosemary zum ersten Mal in die Wiege blickt, wo das Teufelskind liegt. Sie schreit lautlos auf, und im Soundtrack hört man ein Posaunen-Motiv wie aus Klamotten-Stummfilmen. Das ist sehr komisch, aber zusammen mit dem Bild wahnsinnig schrecklich.

A.R.: Angeblich sind Sie „Deutschlands unheimlichster Jazzmusiker“. Warum muss man sich vor Michael Wollny fürchten?

MICHAEL WOLLNY: Man hat nicht in der Hand, welche Überschriften über einen in Umlauf kommen. Fürchten muss sich niemand, aber ich glaube, das Dunkle in der Musik, im kreativen Prozess, kommt mir sehr nahe.

A.R.: Verstärkt Dunkelheit die Konzentration?

MICHAEL WOLLNY: Dunkelheit entzieht sich der Eindeutigkeit. Und Uneindeutigkeit ist immer etwas Schönes.

A.R.: Weil es Phantasieräume erlaubt?

MICHAEL WOLLNY: Genau. Räume öffnen und nicht Türen schließen – darum geht’s. Ich glaube, dass man in der Dunkelheit erst mal zu sich kommt, man nimmt sich selbst viel genauer wahr. Man hört in einem dunklen Raum viel exakter als in einem hell beleuchteten. Man hat dort die Aufmerksamkeit der Zuhörer und Zuschauer und kann dann die Figuren, Handlungsstränge, Erwartungen und Gefühle inszenieren.

A.R.: Haben Sie als Dompteur des Dunklen auch Frühlingsgefühle?

MICHAEL WOLLNY (lacht): Ja klar, exakt an diesem Morgen in der Frühlingssonne. Aber in der Musik sind mir ja auch nicht ausschließlich die dunklen Momente wichtig, es geht eher um die Kontraste, die Bandbreite.

A.R.: Ist der Mensch Wollny identisch mit dem Musiker Wollny?

MICHAEL WOLLNY: Das muss immer zur Übereinstimmung kommen. Die romantische Sicht auf die Dinge – dieser überstrapazierte Begriff – ist mir schon wichtig. Das hat auch mit Überschwang, mit Radikalität und letzter Konsequenz zu tun. Im Alltag ist das natürlich oft nicht der richtige Weg, aber trotzdem steckt das in einem drin. Und in der Kunst, in dem Medium, in dem man sich ausdrückt, kommt das dann viel ungefilterter raus. Die Ekstase zu lieben, sich vom Gegenstand überwältigen lassen, erschrecken zu lassen, fast zu Tränen rühren zu lassen. Wo das herkommt, und ob das gut ist oder schlecht, weiß ich auch nicht. Aber mir ist das alles auf jeden Fall sehr nah.

A.R.: Ergänzen Sie doch bitte den Satz „Musik ist … “

MICHAEL WOLLNY: … groß.

A.R.: Wann fing das überhaupt an, dass alle mit Ihnen über Musik sprechen wollten?

MICHAEL WOLLNY: Ich habe schon ganz früh mit Freunden, Lehrern und Musikern darüber gesprochen. Aber die Aufmerksamkeit ist verstärkt in den letzten drei, vier Jahren gewachsen.

A.R.: Machen Sie das gerne?

MICHAEL WOLLNY: An sich schon. Aber je mehr ich darüber rede, umso öfter habe ich den Eindruck des Widersprüchlichen. Bei den großen Themen wie Musik, Leben, Glück gibt es, glaube ich, nur momentane Empfindungen.

A.R.: Man bezeichnet Sie als „Popstar“. Können Sie mit solchen Etiketten etwas anfangen?

MICHAEL WOLLNY: Ich versuche mich da immer zu distanzieren. Der Begriff führt irgendwie ins Nichts.

A.R.: Vielleicht versucht es nur zu umschreiben, dass da ein Musiker unterwegs ist, der die Menschen anders als im Jazz üblich berührt.

MICHAEL WOLLNY: Das wäre ja schön. Diese Begriffe sind heutzutage eh ein wenig aufgeweicht. Es gibt den Jazz, den Pop, die Klassik, aber auch ganz viele Dinge, die sich in Grauzonen aufhalten. Popstar unterstellt, dass viele Menschen zuhören, sagt aber auch nichts darüber aus, warum das so ist.

A.R.: Ist Ihr Erfolg ein Beleg dafür, dass die Hörer von heute besser sind als ihr Ruf?

MICHAEL WOLLNY: Das ist ja grundsätzlich so. Es gibt einen vorauseilenden Gehorsam von Netzwerken, Inhalte anzubieten, die möglichst einfach zu konsumieren sind. Ehrlich gesagt, glaube ich, dass dies ein Holzweg ist. Natürlich ist Unterhaltung ein wichtiger Begriff und natürlich muss Musik auch jemanden erreichen, muss ein Funke entstehen. Aber ob der nun komplex ist oder einfach, ob das ungehört ist oder schon bekannt, das sind sekundäre Kriterien.

A.R.: Man könnte den Eindruck gewinnen, dass Sie Routine mit Langeweile gleichsetzen. Sie mögen das Überraschende im Konzert, spielen mit vielen wechselnden Bühnenpartnern. Mit Ihrem Trio, mit dem Sie jetzt auch ins Schauspielhaus kommen, sind Sie seit vielen Jahren unterwegs. Warum langweilt Sie das nicht?

MICHAEL WOLLNY: Es gibt gute Routinen und es gibt schlechte Routinen. Eine gute Routine ist, den Raum einer Band über einen langen Zeitraum zu erhalten, sich immer besser kennenzulernen, immer stärkeres Vertrauen zu entwickeln und in diesem Rahmen immer etwas Neues zu erzählen. Da kann man wieder ganz wunderbar die Brücke schlagen zur Kommunikation. Da gibt es einerseits die Gespräche mit jemandem, den man gerade erst kennengelernt hat. Das ist spannend, weil es flirrt. Das kann ein ganz tiefgehendes Gespräch sein auf der Grundlage dessen, dass man sich gerade erst kennengelernt hat. Aber es gibt auch die Gespräche mit guten Freunden, die man seit 20 Jahren kennt. Das ist unter Umständen dann gar nicht tiefgreifend, bewegt aber trotzdem viel in einem drin, weil man sich traut, Dinge zu sagen, die man sich sonst oft nur denkt.

A.R.: Sie haben auch ein hohe Affinität zum geschriebenen Wort, zu Büchern, oder?

MICHAEL WOLLNY: Ja, weil es da auch so etwas wie eine Komposition gibt. Es geht letztlich immer um Inhalte, die in eine Form gebracht werden, um Informationen, die man in der Zeit äußert. Es ist flüchtig, sickert so weg. So gesehen sind Sprache, Musik, Geschichtenerzählen sehr verwandt. Die größte Parallele sehe ich dabei zum Film.

A.R.: Sie sagen, das Große entsteht ganz nebenbei. Bedeutet das, dass man den magischen Moment in der Musik am besten gar nicht erzwingt?

MICHAEL WOLLNY: Das kann man auch nicht. Man kann sich nur so gut wie möglich vorbereiten und mit den Details beschäftigen. Das ist der einzige Trick, den ich kenne.

A.R.: Sie stellen in Nürnberg nochmals „Nachtfahrten“ ins Zentrum. Ist ein Nachfolger zu diesem Bestseller in Sicht?

MICHAEL WOLLNY: Wir planen im September eine Aufnahme, die dann vermutlich nächstes Jahr herauskommen wird. Gerade sind wir am Schreiben, Diskutieren und Ausprobieren.


FÜR NÜRNBERG: MICHAEL WOLLNY
Michael Wollny (38) wird seit einigen Jahren europaweit als „Popstar unter den Jazzmusikern“ gefeiert und mit Auszeichnungen überhäuft. „Der vollkommene Klaviermeister“ (FAZ) stammt aus Schweinfurt. Er studierte am Würzburger Konservatorium bis zum Meisterklassendiplom bei Chris Beier, der ihn auch Anfang des Jahrtausends mit dem Schauspielhaus Nürnberg in Verbindung brachte. Dort war Wollny über Jahre hinweg in Serie in den Wittenbrink-Liederabenden „Sekretärinnen“ und „Männer“ als Bühnen-Pianist zu erleben. Er war außerdem Mitglied im Sunday Nwight Orchester. Ab 2005 nimmt ihn Siggi Loch für sein Label ACT unter Vertrag. Erste Erfolge mit dem Trio [em]. Sein letztes Album „Nachtfahrten“ (2015) landet hinter Helene Fischer auf Platz 2 der Amazon-Charts. Michael Wollny erhielt mehrfach einen Jazz-ECHO, er bekam den Neuen Deutschen Jazzpreis, den Bayerischen Staatspreis für Musik und den Binding Kulturpreis und wurde „Europäischer Jazzmusiker des Jahres“ (Académie du Jazz). Der Franke ist Professor an der Musikhochschule in Leipzig, wo er seit 2014 mit Frau und Sohn lebt. Am 3. April kehrt er mit seinem Trio ans Schauspielhaus Nürnberg zurück.

FÜR CURT: ANDREAS RADLMAIER
Andreas verantwortet u.a. das Bardentreffen, Klassik Open Air, Stars im Luitpoldhain ...
Als Leiter des Projektbüros im Nürnberger Kulturreferat ist Andreas  verantwortlich für o.g. Festivals, sowie für die Entwicklung neuer Formate wie Silvestival, Nürnberg spielt Wagner und Criminale – Formate, die curt journalistisch begleitet. Andreas ist seit über 30 Jahren in und für die Kulturszene tätig. Studium der Altphilologie, Englisch, Geschichte. Bis 2010 in verantwortlicher Position in der Kulturredaktion der Abendzeitung Nürnberg. 2003: Kulturpreis der Stadt Nürnberg für kulturjournalistische Arbeit und Mitarbeit an zahlreichen Publikationen.

 




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