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Dampfnudelherzen und Lesung

SONNTAG, 12. FEBRUAR 2017

#Dampfnudel-Bäck, #Lesung, #Valentinstag

Im Dampfnudelbäck hat man ein Herz für die Liebenden! Beim Valentinsmenü können sich Verliebte am Valentinstag (14.02.) ab 18 Uhr unter dem Motto „Cucina Erotica“ in die aphrodisierende Küche ent- und verführen lassen. Etwas realer wird die Reise am 17. Februar. Dann nimmt Helmut Herrmann im Hesperidenstüberl ab 18 Uhr die Zuhörer bei seinen „Geschichten aus Südfrankreich“ mit auf eine informative Lesereise.

Kosten: 5 Euro.

CAFé DAMPFNUDELBäCK
Johannisstr. 34
90419 Nürnberg

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#Dampfnudel-Bäck, #Lesung, #Valentinstag

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ALTSTADT. Das Quartiersbüro Altstadt hat, diesmal mit ein wenig Support von curt, zum zweiten Mal die Fühler in die lokale Literaturszene ausgestreckt, um ein fabelhaftes Programm für die Lesereise durch die Altstadt auf die Beine zu stellen. Im Juni und Juli werden an sieben Tagen an verschiedenen Orten im öffentlichen Raum Lesungen von sieben Autor:innen stattfinden. Und ihr könnt dabei sein – und zwar nicht „nur“ als Zuhörende.  >>
NACHBARSCHAFTSHAUS GOSTENHOF. Das Bistro West (im Nachbarschaftshaus Gostenhof) ist ein schöner Ort und macht erstmals mit einer Lesung auf sich aufmerksam. Zwei gute Gründe, sowas lieben wir ja. Zu Gast ist, auf Einladung der Buchhandlung Jakob, am Donnerstag, 09.11., die erfolgreichste dänische Gegenwarts-Autorin Stine Pilgaard mit ihrem Buch Lieder aller Lebenslagen. Sie erzählt von einem Paar, das in Aarhus endlich die erste richtige, eigene Wohnung bezieht: in einem Genossenschaftshaus. Das Leben dort, zusammen mit vier Generationen unter einem Dach, entwickelt bald eine eigene Dynamik. Als sich dann herumspricht, dass die Erzählerin ein Talent für das Dichten von sog. Gelegenheitsliedern für z.B. Geburtstage o.ä. hat, stehen die Nachbar*innen Schlange, um ihr, der Neuen, ihr Liebesleben auszubreiten. Ein liebevoller Roman, der das menschliche Miteinander besingt. Es moderiert der Übersetzer Hannes Langendörfer, Beginn 19 Uhr. Tickets: www.buch-jakob.de  >>
KULTUR.LOKAL.FüRTH. Der Schreibkrise-Autor, Rooftop-Stories-Veranstalter, Exilfürther und Freund des Hauses, Robert Segel, bespielt zusammen mit dem Fotografen Benno Stahl in den Osterferien das Fürther Kulturlokal. Die beiden haben im vergangenen Jahr gemeinsam das empfehlenswerte Büchlein So nah herausgebracht, das Roberts sehnsuchtsvolle Miniaturen mit stillen, schönen Analogfotos von Benno kombiniert. Im Kulturlokal bieten die beiden nun das volle Programm ihrer Kompetenzen, einen Rundumschlag des Kulturschaffens und-herzeigens:  >>
KATANA KUNST & KURHAUS E.V.. Ramsch sind ein frei improvisierendes akustisches Trio, bestehend aus Klavier, Kontrabass und Schlagzeug, anreisend aus der Schweiz. Das Instrumentarium wird gern um Flöte, Spinett und allerhand Kram aus Küche und Baumarkt erweitert. Wer dabei war, erinnert sich an den 12.10.2021, als Ramsch bei Andis SuppKultur im Gostner mit dem Erlanger Björn Bischoff zu einer spektakulären Einheit für einen Abend zusammengeschnürt wurden. Im Aufeinandertreffen von Text und Musik auf diese Art entstand etwas Neues, nie Dagewesenes, ständig Überraschendes.
Ramsch sind auf den Geschmack gekommen und machen das Prinzip zur Tour, die sie erneut nach Nürnberg führt, diesmal ins Kunst- und Kurhaus Katana und mit curts Andi selbst mit auf der Bühne. Andi liest Ausschnitte aus Geschichten, die von Ramsch überrumpelnd, laut und gefährlich vertont werden. Das wird ein herrliches Chaos und ein Kunstwerk nur für den Moment und nicht reproduzierbar.

Ramsch feat. Andreas Thamm
09.03., 20 Uhr, KATANA  >>
Z-BAU. Bis Oktober 2022 war Moritz Hürtgen Chefredakteur des legendären Satiremagazins Titanic – eine Aufgabe, die offenbar noch genug Zeit übrig lässt, um auch noch als Autor für das ZDF Magazin Royal von Jan Böhmermann zu arbeiten und als wär das nix, auch noch einen formidablen Roman zu schreiben. Boulevard des Schreckens handelt von einem jungen Journalisten, Martin Kreutzer, der ein Interview mit einem angesagten Künstler, Lukas Moretti, gefälscht hat. Fälschen musste, muss man korrekterweise sagen, denn der aufgeblasene Künstler wollte mit seinem ehemaligen Kommilitonen nix mehr zu tun haben. Der liefert ein Interview ab, so gut als wäre Moretti dabei gewesen. Doch als der Künstler wenig später tot aufgefunden wird, nimmt die Geschichte eine neue Wendung. Kreutzers Zeitung setzt ihn auf die Story an und schickt ihn nach Kirching, den Münchner Vorort, wo alles anfing und enden wird.

Moritz Hürtgen liest am 02.02., 19.30 Uhr im Z-Bau.  >>
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